Was Macht ds Wätter?

Wir sind beim Wetterwart zu Besuch: Jeden Tag steht das Wetter auf und macht seine Show. Am Morgen muss es aufgeweckt und für den Tag vorbereitet werden, es zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein, so wie es der Wetterbericht vorsieht. «Was macht ds Wätter?» ist eine spielerische, bildstarke Aufführung mit wenig Worten für das jüngste Publikum.

Was Macht ds Wätter? Trailer

Der Wetterwart bereitet die Wetter-Elemente auf ihren Einsatz vor, das heutige Wetter zu veranstalten. Doch das Wetter ist nicht einfach zu kontrollieren, immer wieder macht es, was es will und der Wetterwart hat alle Hände voll zu tun, das Chaos in den Griff zu kriegen. Denn die Sonne ist aufgeregt und will spielen, die fünf Wolken müssen gleichzeitig an den Himmel, der Himmel will nicht immer nur brav im Hintergrund sein, und wo ist eigentlich der Regen? Es sollte doch Regen geben heute!


Auch für die Kleinsten ist das Wetter schon nach dem Aufstehen ein Dauerthema: Was anziehen, wenn es kalt ist oder regnet? Oder beschert uns die Sonne einen richtig warmen Tag? Der Tänzer Moritz Alfons lässt die Kapriolen der Natur durch Objekte, Materialien und Phänomene lebendig werden.

MITWIRKENDE

MIT: Moritz Alfons.
KONZEPT & REGIE: Luzius Engel & Emily Magorrian.
TEXT: Matto Kämpf.
BÜHNE, OBJEKTE & KOSTÜME: Linda Rothenbühler.
TECHNIK & MUSIKSUPPORT: Demian Jakob.
COACHING FIGURENSPIEL: Stephan Eberhard.
OEIL EXTÉRIEUR: Andy Manley.
PRODUKTIONSLEITUNG: Irene Andreetto.
KOPRODUKTION MIT: Schlachthaus Theater Bern, Theater Stadelhofen Zürich & Bühne Aarau.
MIT UNTERSTÜTZUNG VON: Kultur Stadt Bern, Swisslos – Kultur Kanton Bern, Stadt Zürich Kultur, Burgergemeinde Bern, Stanley Thomas Johnson Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, BEKB Förderfond & Bürgi Willert Stiftung.

PRESSSESTIMMEN

«Den Regen findet er nicht, aber heraus, dass sich Donner und Blitz getrennt haben. «Es funkt nicht mehr.» So geht das mit dem Wortwitz auf der Bühne. Er hält die Erwachsenen bei Laune. […] Gelangweilt hat sich niemand. Auch nicht die Erwachsenen. Sie staunen über die Kunst des Theaters, mit einfachsten Mitteln belebte Bilder und Stimmungen zu schaffen. Die Reduktion der Requisiten ist gewollt, es ist die Poesie des Machbaren.» – Aargauer Zeitung